Hi Folks,
ich leide! Es geht zu Ende. Mit "schön frühstücken" um 9.00 Uhr den
Tag eingeleitet. Mit Helmut, Gabi. Lars und Tom dann aufgemacht zum
Grand Palace. Mit Skytrain und Chao Praya River Express Boat für 29
Baht (9 davon für das Boot) öffentlich an's Ziel gelangt. Für 250
Baht dort eingetreten und eingetaucht in die faszinierende
Architektur des 1782 errichteten Palasts. Erbaut wurde er nach der
Thronbesteigung des Rama I, der auch die alte Hauptstadt Thonburi
nicht mehr wollte. Man findet u.a. dort auch den königlichen Tempel
mit dem Smaragd-Buddha. Der Smaragdbuddha sitzt auf einem Thron der
aus Holz geschnitzt und dann vergoldet wurde. Die Buddha-Figur soll
im Jahre 1434 entdeckt worden sin. Wegen der erneuten großen Hitze
und des vereinbarten 15.00 Uhr Treffpunktes haben wir dann schweren
Herzens auf den liegenden Buddha (Wat Pho) verzichten müssen. Vorbei
an doch sehr extremen Gegensätzen thailändischer Bau- und
Lebenskunst sind wir wieder heimwärts gelangt. Im Zimmer mal Dusche
und Wanne nacheinander genossen. Mit Ingo und Parichat dann auf's
Land zu Oma und Tanten von Parichat gefahren. Gabi, Helmut, Ivan und
Naree fuhren im zweiten Taxi. Nach der Ankunft dort relativ zügig
von der Tante in einen Pick Up verfrachtet worden und im Express
Tempo ins Buddhistenkloster chauffiert worden. Hier sollte Ingo eine
Waschung bekommen, die ihn reinigt und auch frei macht für die
Zukunft. Da die Mönche jedoch schon ihre Feierabendgebete angestimmt
hatten musste diese große Zeremonie entfallen.
Dafür gab's im Tempel eine Segnung durch einen Buddha-Jünger. Für
100 Baht hatte auch ich mir die Teilnahme erkauft. Dafür gab's einen
orangefarbenen Plastikeimer gefüllt mit sehr viel weltlichen
Utensilien. Den Eimer musste man dann dem Mönch übergeben als
Geschenk. Bei pietätloser Betrachtung könnte man fast in
Versuchung an Ramsch zu denken. Die Segnung erfolgte erneut durch
Verspritzen von geheiligtem (so will ich mal hoffen) Wasser. (für
B-la: denke bitte wieder an dein Kirchweihbild und den Song "Bloudwuascht
und Sauerkraudd" - die Klobürste war natürlich keine echte! ;-))
Habe mir leider nur für mich was gewünscht, da ich erst nachher
erfahrfen habe, dass man auch für die Verstorbenen Wünsche
einbringen kann. Ich hoffe nicht, dass ich durch die Teilnahme an
buddhistischen Ritualen das Recht auf Bezahlung evangelischer
Kirchensteuer verwirkt habe. Die Mönchskongregation (ist wohl hier
eine Anleihe aus einer falschen Welt) hat aber noch drei Flaschen
Wasser in Plastikflaschen gesegnet, so dass Parichat die Reinigung
nun wohl im Do-it-yourself Prinzip nachholen kann (wenn ich das
richtig verstanden habe). Rein äußerlich hat das Wasser jedenfalls
weit mehr Ähnlichkeit mit dem Wasser aus Lourdes, denn mit dem aus
dem heiligen Fluss Ganges (bin ja Gott sei Dank schon beinahe
Experte für Holy Water!). Zurück zur Heimat von Naree und dort noch
ein bisschen mit den Verwandten Smallesttalk gemacht (war oft mehr auch Smallmimik und Smallgestik).
Als mich die Oma jedoch mit Blick in den Garten und einem
freundlichen "Nang Long" ansprach wusste ich dank Tomaczeks
Hundeschule sofort, dass dies mein Auftritt war und schnappte mir
den Stuhl um mich zu setzen. ;-) Aber es war recht herzlich, auch wenn
Helmut ein Moskitoopfer wurde und erneut gegen seinen tiefen Glauben
(die Bayerische Bierverordnung) verstoßen hatte. Zu seinem Glück
gab's wenigstens von niemandes Seite eine Kastanienkontrolle. Ansonsten ist es halt
auf dem Land generell viel schöner, echter und ehrlicher in der
Stadt - wir ihr ja alle wißt! ;-) Auch, oder gerade weil nicht jede
Errungenschaft und Entwicklung der vermeintlichen Moderne sich dort
schon etabliert hat. Während die Nachbarskinder in optisch eher dem
Gangeswasser ähnelnden Feuchtbiotopen badeten haben wir uns allem
eher vorsichtig angenähert. Leider hat sich dann auch die Fotomanie wieder
etwas ausgebreitet. Hierfür bitte ich nachträglich noch mal um
Verzeihung. Schließlich hat man uns mit dem Pick-Up
allesamt bis zum Einzugsgebiet der regulären Taxis verfrachtet, wo
wir dann wieder gen Bangkok steuerten. Übrigens habe ich endlich mal
ein Thermometer gesehen. Um 20:20 Uhr hatte es in Bangkok noch immer
34 Grad. Mit der Family zusammen war Lokalsuche angesagt. Obwohl Tom
und Lars im Anmarsch gemeldet waren, habe ich mich ausgeklinkt und
bin mit dem Skytrain wieder nach hause gedüst. In der Lobby ein
bißchen meinen Gedanken freien Lauf gelassen und nun auf dem Zimmer
die paar Zeilen zu Computer bringend. Werde jetzt noch mal runter
gehen und mir vielleicht mal wieder eine Dosis Abendessen unthai
geben. Dann ist noch mal Treffen angesagt, da Ivan am 3.7. Geburtstag
hat. Und da will ich natürlich auch mit gratulieren. Also nichts wie
runter auf die Straße. An der Silom gibt es ein paar Ecken weiter
eine tolle Pizzeria. Whoow - die willkommen Abwechslung! Doch "sorry
sir, we are closing". Also weiter gezogen und um 22.30 tatsächlich
nichts entsprechendes mehr gefunden. Hinein in den nächsten
Supermarkt und ein großes Singha, eine Zahnbürste (meine macht
weiter Urlaub auf Samui), sowie zwei Thunfisch Sandwiches und
irgendwelche Chips gekauft. Auf dem 150 m langen Heimweg etliche
(seriöse!) Massagen angeboten bekommen. Auch T-Shirts und Uhren.
Nachdem ich jedoch nichts wollte, wurde das Produktportfolio
plötzlich erweitert auf "Thai girls" und "young Thai girls", wie
immer auch letzteres zu interpretieren war. Auf dem Zimmer also
mein stillloses Abendessen verrichtet. Schon klingelt das Telefon
und Lars gratuliert mir, dass ich um das nicht besondere Essen
gekommen bin. Aber nun heisst es den Blick nach vorne richten, denn
Ivan wird 30! Wir (Gabi, Helmut, Tom, Lars u. m.W) ziehen noch kurz
um die Ecke um eine kleine Aufmerksamkeit zu erstehen. Wir landen
bei einem T-Shirt, das einen Koch zeigt mit der Aufschrift "Chef".
Dazu gibt es noch eine Kerze. Handeln macht trotzdem noch Spaß. Der
Kerzenverkäufer schaut mich so treuherzig und mitleidsvoll an und
sagt " 50 Baht??? I am loosing money Sir, please make another price.
" Schon habe ich fast ein schlechtes Gewissen und gebe ihm 100.
Ursprünglich wollte er 150. Ist eine komische Geschichte. Man fühlt
sich immer wieder an der "Ehre" herausgefordert und will sich nicht
"über den Tisch ziehen lassen" auch wenn es doch um "nichts" geht.
Aber andererseits lernen wir langsam die Dinge nicht über zu bewerten.
Mit dem Geschenk zurück ins Hotel. Treffen gerade die Heimkehrenden
Ingo und Parichat, die Ivan mit einer Kaffeetasse von Koh Samui
überraschen. In der tollen. lauten Bar von gestern soll unser Event
stattfinden. Heute sind zumindest weit mehr Personen anwesend und
die Mucke ist nicht ganz so laut und abgedreht. Ivan bekommt sein
Ständchen und die Geschenke. Der gute wird 30! Happy Birthday. Wir
trinken Sekt und Ivan holt seinen Geburtstagskuchen. Auch der wird
bedingungslos vernichtet. Nun - kurz vor 1.00 Uhr - sind wir
abgezogen. Ich sitze vor dem Compi und mache die letzte Berichte aus
Thailand. Die Wehmut packt mich gleich. War bisher alles super, aber
... eine Gruppe macht es letztlich schwerer sich selbst mehr mit dem
Gastland einzulassen. Begegnungen mit Einheimischen oder auch
anderen (internationalen) Touristen kommen leichter zu Stande wenn
man allein ist. Das ist - trotz allem - ein wenig schade. Aber wir
waren hier um Hochzeit zu feiern und auch Flitterwochen. Und das ist
und zweifellos absolut gelungen. Ich bin froh, dass ich doch die
"lange Strecke" mitgehen konnte. Es ist viel passiert und Thailand
macht zweifelsohne Lust auf mehr! Land des Lächelns! Schade nur,
dass diese sprachliche Barrieren doch teilweise recht groß sind.
Glücklicherweise hatten wir aber eben Einheimische und
Familienanschluß, so dass wir doch näher an Thailand rangekommen
sind, als es der normale Tourie schafft. Die 5 Sterne Unterkünfte
taten dem keinen Abbruch. Ist nun bereits 1:30 geworden und ich muss
Heia machen. Deshalb hier der Abschluss des heutigen Tages. Die
subjektiven Bildeindrücke von mir für euch (natürlich auch für uns
und für mich!). Sawasdee, gescheit schee war's.
Sollten mir Fragen nach dem Motto kommen, so sage ich nur "Thai,
Thai, Thai"; oder auch ein dreifach kräftiges "Nang Long".
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Reisetagebuch |
Teil 14 - Bangkok and
more (2.7.2005) |
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Hi Folks,
ich leide! Es geht zu Ende. Mit "schön frühstücken" um 9.00 Uhr den
Tag eingeleitet. Mit Helmut, Gabi. Lars und Tom dann aufgemacht zum
Grand Palace. Mit Skytrain und Chao Praya River Express Boat für 29
Baht (9 davon für das Boot) öffentlich an's Ziel gelangt. Für 250
Baht dort eingetreten und eingetaucht in die faszinierende
Architektur des 1782 errichteten Palasts. Erbaut wurde er nach der
Thronbesteigung des Rama I, der auch die alte Hauptstadt Thonburi
nicht mehr wollte. Man findet u.a. dort auch den königlichen Tempel
mit dem Smaragd-Buddha. Der Smaragdbuddha sitzt auf einem Thron der
aus Holz geschnitzt und dann vergoldet wurde. Die Buddha-Figur soll
im Jahre 1434 entdeckt worden sin. Wegen der erneuten großen Hitze
und des vereinbarten 15.00 Uhr Treffpunktes haben wir dann schweren
Herzens auf den liegenden Buddha (Wat Pho) verzichten müssen. Vorbei
an doch sehr extremen Gegensätzen thailändischer Bau- und
Lebenskunst sind wir wieder heimwärts gelangt. Im Zimmer mal Dusche
und Wanne nacheinander genossen. Mit Ingo und Parichat dann auf's
Land zu Oma und Tanten von Parichat gefahren. Gabi, Helmut, Ivan und
Naree fuhren im zweiten Taxi. Nach der Ankunft dort relativ zügig
von der Tante in einen Pick Up verfrachtet worden und im Express
Tempo ins Buddhistenkloster chauffiert worden. Hier sollte Ingo eine
Waschung bekommen, die ihn reinigt und auch frei macht für die
Zukunft. Da die Mönche jedoch schon ihre Feierabendgebete angestimmt
hatten musste diese große Zeremonie entfallen.
Dafür gab's im Tempel eine Segnung durch einen Buddha-Jünger. Für
100 Baht hatte auch ich mir die Teilnahme erkauft. Dafür gab's einen
orangefarbenen Plastikeimer gefüllt mit sehr viel weltlichen
Utensilien. Den Eimer musste man dann dem Mönch übergeben als
Geschenk. Bei pietätloser Betrachtung könnte man fast in
Versuchung an Ramsch zu denken. Die Segnung erfolgte erneut durch
Verspritzen von geheiligtem (so will ich mal hoffen) Wasser. (für
B-la: denke bitte wieder an dein Kirchweihbild und den Song "Bloudwuascht
und Sauerkraudd" - die Klobürste war natürlich keine echte! ;-))
Habe mir leider nur für mich was gewünscht, da ich erst nachher
erfahrfen habe, dass man auch für die Verstorbenen Wünsche
einbringen kann. Ich hoffe nicht, dass ich durch die Teilnahme an
buddhistischen Ritualen das Recht auf Bezahlung evangelischer
Kirchensteuer verwirkt habe. Die Mönchskongregation (ist wohl hier
eine Anleihe aus einer falschen Welt) hat aber noch drei Flaschen
Wasser in Plastikflaschen gesegnet, so dass Parichat die Reinigung
nun wohl im Do-it-yourself Prinzip nachholen kann (wenn ich das
richtig verstanden habe). Rein äußerlich hat das Wasser jedenfalls
weit mehr Ähnlichkeit mit dem Wasser aus Lourdes, denn mit dem aus
dem heiligen Fluss Ganges (bin ja Gott sei Dank schon beinahe
Experte für Holy Water!). Zurück zur Heimat von Naree und dort noch
ein bisschen mit den Verwandten Smallesttalk gemacht (war oft mehr auch Smallmimik und Smallgestik).
Als mich die Oma jedoch mit Blick in den Garten und einem
freundlichen "Nang Long" ansprach wusste ich dank Tomaczeks
Hundeschule sofort, dass dies mein Auftritt war und schnappte mir
den Stuhl um mich zu setzen. ;-) Aber es war recht herzlich, auch wenn
Helmut ein Moskitoopfer wurde und erneut gegen seinen tiefen Glauben
(die Bayerische Bierverordnung) verstoßen hatte. Zu seinem Glück
gab's wenigstens von niemandes Seite eine Kastanienkontrolle. Ansonsten ist es halt
auf dem Land generell viel schöner, echter und ehrlicher in der
Stadt - wir ihr ja alle wißt! ;-) Auch, oder gerade weil nicht jede
Errungenschaft und Entwicklung der vermeintlichen Moderne sich dort
schon etabliert hat. Während die Nachbarskinder in optisch eher dem
Gangeswasser ähnelnden Feuchtbiotopen badeten haben wir uns allem
eher vorsichtig angenähert. Leider hat sich dann auch die Fotomanie wieder
etwas ausgebreitet. Hierfür bitte ich nachträglich noch mal um
Verzeihung. Schließlich hat man uns mit dem Pick-Up
allesamt bis zum Einzugsgebiet der regulären Taxis verfrachtet, wo
wir dann wieder gen Bangkok steuerten. Übrigens habe ich endlich mal
ein Thermometer gesehen. Um 20:20 Uhr hatte es in Bangkok noch immer
34 Grad. Mit der Family zusammen war Lokalsuche angesagt. Obwohl Tom
und Lars im Anmarsch gemeldet waren, habe ich mich ausgeklinkt und
bin mit dem Skytrain wieder nach hause gedüst. In der Lobby ein
bißchen meinen Gedanken freien Lauf gelassen und nun auf dem Zimmer
die paar Zeilen zu Computer bringend. Werde jetzt noch mal runter
gehen und mir vielleicht mal wieder eine Dosis Abendessen unthai
geben. Dann ist noch mal Treffen angesagt, da Ivan am 3.7. Geburtstag
hat. Und da will ich natürlich auch mit gratulieren. Also nichts wie
runter auf die Straße. An der Silom gibt es ein paar Ecken weiter
eine tolle Pizzeria. Whoow - die willkommen Abwechslung! Doch "sorry
sir, we are closing". Also weiter gezogen und um 22.30 tatsächlich
nichts entsprechendes mehr gefunden. Hinein in den nächsten
Supermarkt und ein großes Singha, eine Zahnbürste (meine macht
weiter Urlaub auf Samui), sowie zwei Thunfisch Sandwiches und
irgendwelche Chips gekauft. Auf dem 150 m langen Heimweg etliche
(seriöse!) Massagen angeboten bekommen. Auch T-Shirts und Uhren.
Nachdem ich jedoch nichts wollte, wurde das Produktportfolio
plötzlich erweitert auf "Thai girls" und "young Thai girls", wie
immer auch letzteres zu interpretieren war. Auf dem Zimmer also
mein stillloses Abendessen verrichtet. Schon klingelt das Telefon
und Lars gratuliert mir, dass ich um das nicht besondere Essen
gekommen bin. Aber nun heisst es den Blick nach vorne richten, denn
Ivan wird 30! Wir (Gabi, Helmut, Tom, Lars u. m.W) ziehen noch kurz
um die Ecke um eine kleine Aufmerksamkeit zu erstehen. Wir landen
bei einem T-Shirt, das einen Koch zeigt mit der Aufschrift "Chef".
Dazu gibt es noch eine Kerze. Handeln macht trotzdem noch Spaß. Der
Kerzenverkäufer schaut mich so treuherzig und mitleidsvoll an und
sagt " 50 Baht??? I am loosing money Sir, please make another price.
" Schon habe ich fast ein schlechtes Gewissen und gebe ihm 100.
Ursprünglich wollte er 150. Ist eine komische Geschichte. Man fühlt
sich immer wieder an der "Ehre" herausgefordert und will sich nicht
"über den Tisch ziehen lassen" auch wenn es doch um "nichts" geht.
Aber andererseits lernen wir langsam die Dinge nicht über zu bewerten.
Mit dem Geschenk zurück ins Hotel. Treffen gerade die Heimkehrenden
Ingo und Parichat, die Ivan mit einer Kaffeetasse von Koh Samui
überraschen. In der tollen. lauten Bar von gestern soll unser Event
stattfinden. Heute sind zumindest weit mehr Personen anwesend und
die Mucke ist nicht ganz so laut und abgedreht. Ivan bekommt sein
Ständchen und die Geschenke. Der gute wird 30! Happy Birthday. Wir
trinken Sekt und Ivan holt seinen Geburtstagskuchen. Auch der wird
bedingungslos vernichtet. Nun - kurz vor 1.00 Uhr - sind wir
abgezogen. Ich sitze vor dem Compi und mache die letzte Berichte aus
Thailand. Die Wehmut packt mich gleich. War bisher alles super, aber
... eine Gruppe macht es letztlich schwerer sich selbst mehr mit dem
Gastland einzulassen. Begegnungen mit Einheimischen oder auch
anderen (internationalen) Touristen kommen leichter zu Stande wenn
man allein ist. Das ist - trotz allem - ein wenig schade. Aber wir
waren hier um Hochzeit zu feiern und auch Flitterwochen. Und das ist
und zweifellos absolut gelungen. Ich bin froh, dass ich doch die
"lange Strecke" mitgehen konnte. Es ist viel passiert und Thailand
macht zweifelsohne Lust auf mehr! Land des Lächelns! Schade nur,
dass diese sprachliche Barrieren doch teilweise recht groß sind.
Glücklicherweise hatten wir aber eben Einheimische und
Familienanschluß, so dass wir doch näher an Thailand rangekommen
sind, als es der normale Tourie schafft. Die 5 Sterne Unterkünfte
taten dem keinen Abbruch. Ist nun bereits 1:30 geworden und ich muss
Heia machen. Deshalb hier der Abschluss des heutigen Tages. Die
subjektiven Bildeindrücke von mir für euch (natürlich auch für uns
und für mich!). Sawasdee, gescheit schee war's.
Sollten mir Fragen nach dem Motto kommen, so sage ich nur "Thai,
Thai, Thai"; oder auch ein dreifach kräftiges "Nang Long".
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