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Reisetagebuch

Teil 14 - Bangkok and more (2.7.2005)
   

Hi Folks,
ich leide! Es geht zu Ende. Mit "schön frühstücken" um 9.00 Uhr den Tag eingeleitet. Mit Helmut, Gabi. Lars und Tom dann aufgemacht zum Grand Palace. Mit Skytrain und Chao Praya River Express Boat für 29 Baht (9 davon für das Boot) öffentlich an's Ziel gelangt. Für 250 Baht dort eingetreten und eingetaucht in die faszinierende Architektur des 1782 errichteten Palasts. Erbaut wurde er nach der Thronbesteigung des Rama I, der auch die alte Hauptstadt Thonburi nicht mehr wollte. Man findet u.a. dort auch den königlichen Tempel mit dem Smaragd-Buddha. Der Smaragdbuddha sitzt auf einem Thron der aus Holz geschnitzt und dann vergoldet wurde. Die Buddha-Figur soll im Jahre 1434 entdeckt worden sin. Wegen der erneuten großen Hitze und des vereinbarten 15.00 Uhr Treffpunktes haben wir dann schweren Herzens auf den liegenden Buddha (Wat Pho) verzichten müssen. Vorbei an doch sehr extremen Gegensätzen thailändischer Bau- und Lebenskunst sind wir wieder heimwärts gelangt. Im Zimmer mal Dusche und Wanne nacheinander genossen. Mit Ingo und Parichat dann auf's Land zu Oma und Tanten von Parichat gefahren. Gabi, Helmut, Ivan und Naree fuhren im zweiten Taxi. Nach der Ankunft dort relativ zügig von der Tante in einen Pick Up verfrachtet worden und im Express Tempo ins Buddhistenkloster chauffiert worden. Hier sollte Ingo eine Waschung bekommen, die ihn reinigt und auch frei macht für die Zukunft. Da die Mönche jedoch schon ihre Feierabendgebete angestimmt hatten musste diese große Zeremonie entfallen.
Dafür gab's im Tempel eine Segnung durch einen Buddha-Jünger. Für 100 Baht hatte auch ich mir die Teilnahme erkauft. Dafür gab's einen orangefarbenen Plastikeimer gefüllt mit sehr viel weltlichen Utensilien. Den Eimer musste man dann dem Mönch übergeben als Geschenk. Bei pietätloser Betrachtung könnte man fast in Versuchung an Ramsch zu denken. Die Segnung erfolgte erneut durch Verspritzen von geheiligtem (so will ich mal hoffen) Wasser. (für B-la: denke bitte wieder an dein Kirchweihbild und den Song "Bloudwuascht und Sauerkraudd" - die Klobürste war natürlich keine echte! ;-)) Habe mir leider nur für mich was gewünscht, da ich erst nachher erfahrfen habe, dass man auch für die Verstorbenen Wünsche einbringen kann. Ich hoffe nicht, dass ich durch die Teilnahme an buddhistischen Ritualen das Recht auf Bezahlung evangelischer Kirchensteuer verwirkt habe. Die Mönchskongregation (ist wohl hier eine Anleihe aus einer falschen Welt) hat aber noch drei Flaschen Wasser in Plastikflaschen gesegnet, so dass Parichat die Reinigung nun wohl im Do-it-yourself Prinzip nachholen kann (wenn ich das richtig verstanden habe). Rein äußerlich hat das Wasser jedenfalls weit mehr Ähnlichkeit mit dem Wasser aus Lourdes, denn mit dem aus dem heiligen Fluss Ganges (bin ja Gott sei Dank schon beinahe Experte für Holy Water!). Zurück zur Heimat von Naree und dort noch ein bisschen mit den Verwandten Smallesttalk gemacht (war oft mehr auch Smallmimik und Smallgestik). Als mich die Oma jedoch mit Blick in den Garten und einem freundlichen "Nang Long" ansprach wusste ich dank Tomaczeks Hundeschule sofort, dass dies mein Auftritt war und schnappte mir den Stuhl um mich zu setzen. ;-) Aber es war recht herzlich, auch wenn Helmut ein Moskitoopfer wurde und erneut gegen seinen tiefen Glauben (die Bayerische Bierverordnung) verstoßen hatte. Zu seinem Glück gab's wenigstens von niemandes Seite eine Kastanienkontrolle. Ansonsten ist es halt auf dem Land generell viel schöner, echter und ehrlicher in der Stadt - wir ihr ja alle wißt! ;-) Auch, oder gerade weil nicht jede Errungenschaft und Entwicklung der vermeintlichen Moderne sich dort schon etabliert hat. Während die Nachbarskinder in optisch eher dem Gangeswasser ähnelnden Feuchtbiotopen badeten haben wir uns allem eher vorsichtig angenähert. Leider hat sich dann auch die Fotomanie wieder etwas ausgebreitet. Hierfür bitte ich nachträglich noch mal um Verzeihung. Schließlich hat man uns mit dem Pick-Up allesamt bis zum Einzugsgebiet der regulären Taxis verfrachtet, wo wir dann wieder gen Bangkok steuerten. Übrigens habe ich endlich mal ein Thermometer gesehen. Um 20:20 Uhr hatte es in Bangkok noch immer 34 Grad. Mit der Family zusammen war Lokalsuche angesagt. Obwohl Tom und Lars im Anmarsch gemeldet waren, habe ich mich ausgeklinkt und bin mit dem Skytrain wieder nach hause gedüst. In der Lobby ein bißchen meinen Gedanken freien Lauf gelassen und nun auf dem Zimmer die paar Zeilen zu Computer bringend. Werde jetzt noch mal runter gehen und mir vielleicht mal wieder eine Dosis Abendessen unthai geben. Dann ist noch mal Treffen angesagt, da Ivan am 3.7. Geburtstag hat. Und da will ich natürlich auch mit gratulieren. Also nichts wie runter auf die Straße. An der Silom gibt es ein paar Ecken weiter eine tolle Pizzeria. Whoow - die willkommen Abwechslung! Doch "sorry sir, we are closing". Also weiter gezogen und um 22.30 tatsächlich nichts entsprechendes mehr gefunden. Hinein in den nächsten Supermarkt und ein großes Singha, eine Zahnbürste (meine macht weiter Urlaub auf Samui), sowie zwei Thunfisch Sandwiches und irgendwelche Chips gekauft. Auf dem 150 m langen Heimweg etliche (seriöse!) Massagen angeboten bekommen. Auch T-Shirts und Uhren. Nachdem ich jedoch nichts wollte, wurde das Produktportfolio plötzlich erweitert auf "Thai girls" und "young Thai girls", wie immer auch letzteres zu interpretieren war. Auf dem Zimmer also mein stillloses Abendessen verrichtet. Schon klingelt das Telefon und Lars gratuliert mir, dass ich um das nicht besondere Essen gekommen bin. Aber nun heisst es den Blick nach vorne richten, denn Ivan wird 30! Wir (Gabi, Helmut, Tom, Lars u. m.W) ziehen noch kurz um die Ecke um eine kleine Aufmerksamkeit zu erstehen. Wir landen bei einem T-Shirt, das einen Koch zeigt mit der Aufschrift "Chef". Dazu gibt es noch eine Kerze. Handeln macht trotzdem noch Spaß. Der Kerzenverkäufer schaut mich so treuherzig und mitleidsvoll an und sagt " 50 Baht??? I am loosing money Sir, please make another price. " Schon habe ich fast ein schlechtes Gewissen und gebe ihm 100. Ursprünglich wollte er 150. Ist eine komische Geschichte. Man fühlt sich immer wieder an der "Ehre" herausgefordert und will sich nicht "über den Tisch ziehen lassen" auch wenn es doch um "nichts" geht. Aber andererseits lernen wir langsam die Dinge nicht über zu bewerten. Mit dem Geschenk zurück ins Hotel. Treffen gerade die Heimkehrenden Ingo und Parichat, die Ivan mit einer Kaffeetasse von Koh Samui überraschen. In der tollen. lauten Bar von gestern soll unser Event stattfinden. Heute sind zumindest weit mehr Personen anwesend und die Mucke ist nicht ganz so laut und abgedreht. Ivan bekommt sein Ständchen und die Geschenke. Der gute wird 30! Happy Birthday. Wir trinken Sekt und Ivan holt seinen Geburtstagskuchen. Auch der wird bedingungslos vernichtet. Nun - kurz vor 1.00 Uhr - sind wir abgezogen. Ich sitze vor dem Compi und mache die letzte Berichte aus Thailand. Die Wehmut packt mich gleich. War bisher alles super, aber ... eine Gruppe macht es letztlich schwerer sich selbst mehr mit dem Gastland einzulassen. Begegnungen mit Einheimischen oder auch anderen (internationalen) Touristen kommen leichter zu Stande wenn man allein ist. Das ist - trotz allem - ein wenig schade. Aber wir waren hier um Hochzeit zu feiern und auch Flitterwochen. Und das ist und zweifellos absolut gelungen. Ich bin froh, dass ich doch die "lange Strecke" mitgehen konnte. Es ist viel passiert und Thailand macht zweifelsohne Lust auf mehr! Land des Lächelns! Schade nur, dass diese sprachliche Barrieren doch teilweise recht groß sind. Glücklicherweise hatten wir aber eben Einheimische und Familienanschluß, so dass wir doch näher an Thailand rangekommen sind, als es der normale Tourie schafft. Die 5 Sterne Unterkünfte taten dem keinen Abbruch. Ist nun bereits 1:30 geworden und ich muss Heia machen. Deshalb hier der Abschluss des heutigen Tages. Die subjektiven Bildeindrücke von mir für euch (natürlich auch für uns und für mich!). Sawasdee, gescheit schee war's.
Sollten mir Fragen nach dem Motto kommen, so sage ich nur "Thai, Thai, Thai"; oder auch ein dreifach kräftiges "Nang Long".

Visualisierung:

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Teil 14 - Bangkok and more (2.7.2005)
   

Hi Folks,
ich leide! Es geht zu Ende. Mit "schön frühstücken" um 9.00 Uhr den Tag eingeleitet. Mit Helmut, Gabi. Lars und Tom dann aufgemacht zum Grand Palace. Mit Skytrain und Chao Praya River Express Boat für 29 Baht (9 davon für das Boot) öffentlich an's Ziel gelangt. Für 250 Baht dort eingetreten und eingetaucht in die faszinierende Architektur des 1782 errichteten Palasts. Erbaut wurde er nach der Thronbesteigung des Rama I, der auch die alte Hauptstadt Thonburi nicht mehr wollte. Man findet u.a. dort auch den königlichen Tempel mit dem Smaragd-Buddha. Der Smaragdbuddha sitzt auf einem Thron der aus Holz geschnitzt und dann vergoldet wurde. Die Buddha-Figur soll im Jahre 1434 entdeckt worden sin. Wegen der erneuten großen Hitze und des vereinbarten 15.00 Uhr Treffpunktes haben wir dann schweren Herzens auf den liegenden Buddha (Wat Pho) verzichten müssen. Vorbei an doch sehr extremen Gegensätzen thailändischer Bau- und Lebenskunst sind wir wieder heimwärts gelangt. Im Zimmer mal Dusche und Wanne nacheinander genossen. Mit Ingo und Parichat dann auf's Land zu Oma und Tanten von Parichat gefahren. Gabi, Helmut, Ivan und Naree fuhren im zweiten Taxi. Nach der Ankunft dort relativ zügig von der Tante in einen Pick Up verfrachtet worden und im Express Tempo ins Buddhistenkloster chauffiert worden. Hier sollte Ingo eine Waschung bekommen, die ihn reinigt und auch frei macht für die Zukunft. Da die Mönche jedoch schon ihre Feierabendgebete angestimmt hatten musste diese große Zeremonie entfallen.
Dafür gab's im Tempel eine Segnung durch einen Buddha-Jünger. Für 100 Baht hatte auch ich mir die Teilnahme erkauft. Dafür gab's einen orangefarbenen Plastikeimer gefüllt mit sehr viel weltlichen Utensilien. Den Eimer musste man dann dem Mönch übergeben als Geschenk. Bei pietätloser Betrachtung könnte man fast in Versuchung an Ramsch zu denken. Die Segnung erfolgte erneut durch Verspritzen von geheiligtem (so will ich mal hoffen) Wasser. (für B-la: denke bitte wieder an dein Kirchweihbild und den Song "Bloudwuascht und Sauerkraudd" - die Klobürste war natürlich keine echte! ;-)) Habe mir leider nur für mich was gewünscht, da ich erst nachher erfahrfen habe, dass man auch für die Verstorbenen Wünsche einbringen kann. Ich hoffe nicht, dass ich durch die Teilnahme an buddhistischen Ritualen das Recht auf Bezahlung evangelischer Kirchensteuer verwirkt habe. Die Mönchskongregation (ist wohl hier eine Anleihe aus einer falschen Welt) hat aber noch drei Flaschen Wasser in Plastikflaschen gesegnet, so dass Parichat die Reinigung nun wohl im Do-it-yourself Prinzip nachholen kann (wenn ich das richtig verstanden habe). Rein äußerlich hat das Wasser jedenfalls weit mehr Ähnlichkeit mit dem Wasser aus Lourdes, denn mit dem aus dem heiligen Fluss Ganges (bin ja Gott sei Dank schon beinahe Experte für Holy Water!). Zurück zur Heimat von Naree und dort noch ein bisschen mit den Verwandten Smallesttalk gemacht (war oft mehr auch Smallmimik und Smallgestik). Als mich die Oma jedoch mit Blick in den Garten und einem freundlichen "Nang Long" ansprach wusste ich dank Tomaczeks Hundeschule sofort, dass dies mein Auftritt war und schnappte mir den Stuhl um mich zu setzen. ;-) Aber es war recht herzlich, auch wenn Helmut ein Moskitoopfer wurde und erneut gegen seinen tiefen Glauben (die Bayerische Bierverordnung) verstoßen hatte. Zu seinem Glück gab's wenigstens von niemandes Seite eine Kastanienkontrolle. Ansonsten ist es halt auf dem Land generell viel schöner, echter und ehrlicher in der Stadt - wir ihr ja alle wißt! ;-) Auch, oder gerade weil nicht jede Errungenschaft und Entwicklung der vermeintlichen Moderne sich dort schon etabliert hat. Während die Nachbarskinder in optisch eher dem Gangeswasser ähnelnden Feuchtbiotopen badeten haben wir uns allem eher vorsichtig angenähert. Leider hat sich dann auch die Fotomanie wieder etwas ausgebreitet. Hierfür bitte ich nachträglich noch mal um Verzeihung. Schließlich hat man uns mit dem Pick-Up allesamt bis zum Einzugsgebiet der regulären Taxis verfrachtet, wo wir dann wieder gen Bangkok steuerten. Übrigens habe ich endlich mal ein Thermometer gesehen. Um 20:20 Uhr hatte es in Bangkok noch immer 34 Grad. Mit der Family zusammen war Lokalsuche angesagt. Obwohl Tom und Lars im Anmarsch gemeldet waren, habe ich mich ausgeklinkt und bin mit dem Skytrain wieder nach hause gedüst. In der Lobby ein bißchen meinen Gedanken freien Lauf gelassen und nun auf dem Zimmer die paar Zeilen zu Computer bringend. Werde jetzt noch mal runter gehen und mir vielleicht mal wieder eine Dosis Abendessen unthai geben. Dann ist noch mal Treffen angesagt, da Ivan am 3.7. Geburtstag hat. Und da will ich natürlich auch mit gratulieren. Also nichts wie runter auf die Straße. An der Silom gibt es ein paar Ecken weiter eine tolle Pizzeria. Whoow - die willkommen Abwechslung! Doch "sorry sir, we are closing". Also weiter gezogen und um 22.30 tatsächlich nichts entsprechendes mehr gefunden. Hinein in den nächsten Supermarkt und ein großes Singha, eine Zahnbürste (meine macht weiter Urlaub auf Samui), sowie zwei Thunfisch Sandwiches und irgendwelche Chips gekauft. Auf dem 150 m langen Heimweg etliche (seriöse!) Massagen angeboten bekommen. Auch T-Shirts und Uhren. Nachdem ich jedoch nichts wollte, wurde das Produktportfolio plötzlich erweitert auf "Thai girls" und "young Thai girls", wie immer auch letzteres zu interpretieren war. Auf dem Zimmer also mein stillloses Abendessen verrichtet. Schon klingelt das Telefon und Lars gratuliert mir, dass ich um das nicht besondere Essen gekommen bin. Aber nun heisst es den Blick nach vorne richten, denn Ivan wird 30! Wir (Gabi, Helmut, Tom, Lars u. m.W) ziehen noch kurz um die Ecke um eine kleine Aufmerksamkeit zu erstehen. Wir landen bei einem T-Shirt, das einen Koch zeigt mit der Aufschrift "Chef". Dazu gibt es noch eine Kerze. Handeln macht trotzdem noch Spaß. Der Kerzenverkäufer schaut mich so treuherzig und mitleidsvoll an und sagt " 50 Baht??? I am loosing money Sir, please make another price. " Schon habe ich fast ein schlechtes Gewissen und gebe ihm 100. Ursprünglich wollte er 150. Ist eine komische Geschichte. Man fühlt sich immer wieder an der "Ehre" herausgefordert und will sich nicht "über den Tisch ziehen lassen" auch wenn es doch um "nichts" geht. Aber andererseits lernen wir langsam die Dinge nicht über zu bewerten. Mit dem Geschenk zurück ins Hotel. Treffen gerade die Heimkehrenden Ingo und Parichat, die Ivan mit einer Kaffeetasse von Koh Samui überraschen. In der tollen. lauten Bar von gestern soll unser Event stattfinden. Heute sind zumindest weit mehr Personen anwesend und die Mucke ist nicht ganz so laut und abgedreht. Ivan bekommt sein Ständchen und die Geschenke. Der gute wird 30! Happy Birthday. Wir trinken Sekt und Ivan holt seinen Geburtstagskuchen. Auch der wird bedingungslos vernichtet. Nun - kurz vor 1.00 Uhr - sind wir abgezogen. Ich sitze vor dem Compi und mache die letzte Berichte aus Thailand. Die Wehmut packt mich gleich. War bisher alles super, aber ... eine Gruppe macht es letztlich schwerer sich selbst mehr mit dem Gastland einzulassen. Begegnungen mit Einheimischen oder auch anderen (internationalen) Touristen kommen leichter zu Stande wenn man allein ist. Das ist - trotz allem - ein wenig schade. Aber wir waren hier um Hochzeit zu feiern und auch Flitterwochen. Und das ist und zweifellos absolut gelungen. Ich bin froh, dass ich doch die "lange Strecke" mitgehen konnte. Es ist viel passiert und Thailand macht zweifelsohne Lust auf mehr! Land des Lächelns! Schade nur, dass diese sprachliche Barrieren doch teilweise recht groß sind. Glücklicherweise hatten wir aber eben Einheimische und Familienanschluß, so dass wir doch näher an Thailand rangekommen sind, als es der normale Tourie schafft. Die 5 Sterne Unterkünfte taten dem keinen Abbruch. Ist nun bereits 1:30 geworden und ich muss Heia machen. Deshalb hier der Abschluss des heutigen Tages. Die subjektiven Bildeindrücke von mir für euch (natürlich auch für uns und für mich!). Sawasdee, gescheit schee war's.
Sollten mir Fragen nach dem Motto kommen, so sage ich nur "Thai, Thai, Thai"; oder auch ein dreifach kräftiges "Nang Long".

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